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Immer mehr Menschen leiden unter PostCovid, verursacht durch natürliche Infektion, Shedding, modRNA-Injektionen oder eine Kombination aus allem.
Das Spike ist ein hoch toxisches Protein, das Schäden an Geweben und Organen verursacht, unabhängig davon wie es in Blut- und Lymphsystem gekommen ist. Bei natürlicher Infektion bleibt das Spike theoretisch in den oberen Atemwegen, vorausgesetzt die Körperbarrieren sind intakt. Allerdings gibt es einen direkten Weg des Virus u.a. über den Riechnerv ins Gehirn. Zudem kann das Spike auch bei natürlicher Infektion und schwerem Verlauf Schäden anrichten, die denen von PostVac sehr ähnlich sind.
Neuerdings zeigt sich allerdings, dass auch leichte Omikron-Infektionen keineswegs auf die leichte Schulter zu nehmen sind und in der Folge zeitverzögert ernsthafte Erkrankungen vor allem im Herzen und im Gehirn auftreten.
Bei der Injektion von modRNA ist der mit einer schweren Infektion vergleichbare Verlauf sozusagen Programm, denn durch die Nanolipide kann das Spike in alle Organe und Gewebe kommen kann und von ALLEN Zellen noch Jahre nach der letzten Injektion vom Körper selbst produziert werden.
Die Spikung simuliert den schwerstmöglichen Verlauf wie er bei einer natürlichen Infektion auftreten könnte. Dazu gehören u.a.:
Die Behandlung kranker Menschen gehört grundsätzlich in die Hände eines erfahrenen und dafür kompetenten Mediziners. Mit Mikronährstoffen und Maßnahmen aus der Anti-Aging-Medizin wie dem Einsatz von Senolytika lassen sich ärztliche Behandlungen ergänzen.
Dazu gibt es umfassende Behandlungsprotokolle, die von Ärzten und Wissenschaftlern entwickelt wurden. Das von mir verwendete Konzept arbeitet mit der Senolyse, wie sie im Molecusan-Protokoll verwendet wird. Allerdings ist dieses nicht ausreichend, um alle durch Spike veränderten Mechanismen zu erreichen. Es sind daher weitere Maßnahmen notwendig, siehe Abbildung.
Bei den Themen, die sich für eine ergänzende Selbstbehandlung mit Mikronährstoffen eignen, unterstütze ich Sie sehr gerne.
Während sich LongCovid und Shedding meist selbst behandeln lassen, ist bei PostVac Vorsicht geboten. Etliche Prozesse verändern sich so gravierend, dass Mikronährstoffe nur in großer Breite, hoher Dosierung und über einen langen Zeitraum wirksam werden. Die ärztliche Diagnostik und Behandlung ist bei PostVac unerlässlich.
Für die individuelle Beratung rechnen Sie bitte mit € 98 je Stunde.
Aufgrund der Komplexität der gestörten Prozesse ist bei der Selbstbehandlung ein Schritt-für-Schritt-Vorgehen sinnvoll. Ich empfehle daher als 1.Schritt die Spike-Elimination sowie die weiteren Schritte in zwei weiteren Terminen.
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„50 % oder mehr der Fälle von Myokarditis sind anfänglich asymptomatisch; junge Menschen wissen nicht, dass sie Myokarditis haben… Narben bilden sich, sie wissen es nicht, dann strengen sie sich an und das Herz bleibt stehen“ (Peter McCullough).
Florian Schilling erläutert mögliche Folgen, die als Reaktion auf das toxische Spike-Protein entstehen können. Hinzu kommen eine dauerhafte Schwächung des Immunsystems und Autoimmunerkrankungen. Auch das Gehirn ist davon betroffen, denn das Spike kann die Blut-Hirn-Schranke durchdringen und zur Neuroinflammation führen. Diese Entzündung des Gehirns ist nicht als Schmerz wie an anderen Körperteilen spürbar, sondern geht chronisch einher mit Erschöpfung, Lern- und Gedächtnisschwäche bis hin zur Entwicklung oder Verschlimmerung von Alzheimer-Erkrankungen.
Corona ist keineswegs harmlos, denn das Spike-Protein ist hoch toxisch und kann bei Infektion Schäden im Gewebe und als Langzeitfolge Long Covid hinterlassen. Die Infektion wird von Medizinern mit Ausnahme der eher seltenen schweren Verläufe als gut mit bekannten Mikronährstoffen und bewährten Pflanzenextrakten behandelbar bezeichnet.