Schlafen macht glücklich

Gaby Marx

Geistig beweglich bleiben

Stimmungsschwankungen und Depression können zu einer ernsthaften Belastung der psychischen ebenso wie in der Folge der physischen Gesundheit werden. Neben dem Ausgleich lebensnotwendiger und in der Ernährung fehlender Mikronährstoffe sind in diesem Lebensabschnitt auch Anpassungen im Lebensstil erforderlich, die das Gehirn herausfordern, geistig beweglich zu bleiben.

  1. Worauf richte ich meine Aufmerksamkeit?
  2. Wohin geht meine Energie?
  3. Was gibt meinem Leben Sinn?

Leben jenseits des Egos heißt glücklich leben

Die erfolgreiche Marketingleiterin
Alice versucht, ihrem unglücklichen Jugendfreund, dem Priester einer kleinen französischen Stadt zu helfen, die klägliche Schar seiner Schäfchen zu vergrößern. Wie bei jedem Projekt beschäftigt sie sich intensiv mit dem Produkt, in diesem Fall also mit der Bibel, und mit der Zielgruppe, die es zu erreichen gilt.

Ihre in kirchlichen Kreisen unüblichen Methoden aus Psychologie und Coaching führen zum Erfolg, so dass sich vor dem Beichtstuhl lange Schlangen bilden. Die unkonventionellen Methoden rufen aber schnell Neider auf den Plan, so dass der Bischof eingreift.

Die erklärte Atheistin Alice geht dabei auf ihre eigene spirituelle Reise und lernt die Gemeinsamkeiten von Christentum und Buddhismus kennen und erfährt die universelle Weisheit dieser Lehren als spirituellen Kern.
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Auf dem Weg zur Yogini im alten Tibet

Auf dem Sterbebett erzählt eine tibetische Nonne die Geschichte einer Tibeterin aus dem 18.Jahrhundert mit der Bitte diese Geschichte weiterzugeben:

Lenjam lernt als Adoptivtochter eines Gutsherrn im Tibet des 18.Jahrhunderts mit ihrer Schwester das Lesen und bekommt eine religiöse Ausbildung bei einem Lama. Sie wächst in einer wohlhabenden Familie auf und genießt die Privilegien ihrer Gesellschaftsschicht.  Götter und Dämonen des tibetischen Buddhismus sind ihr ebenso vertraut wie dessen Lebensweisheiten.

Lenjam reist mit ihrer Familie in einer Karawane in die Hauptstadt Llasa und flüchtet dort vor dem Ansturm der einfallenden Mongolen. Sie ist entschlossen den Weg einer Yogini nach den Lehren des tantrischen Buddhismus zu gehen, und sie geht diesen Weg beherzt, immer wieder mit ihren eigenen Schwächen konfrontiert, die sie im Spiegel der buddhistischen Lehren betrachtet.
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Wo die Angst ist, geht es lang

„Tu das, wovor Du Angst hast, und die Angst verschwindet.“
Nina Ruge beschreibt ohne Sentimentalität oder Pathos Ihre innere Entwicklung: vom sehr schüchternen Kind zur jungen Erwachsenen, die versucht, alles Gelernte und Übernommene abzulegen. Mit großer Zielstrebigkeit setzt sie ihre beruflichen Wünsche um, in der Hoffnung dabei sich selbst zu finden und neu zu definieren. Im Alltag der Fernsehmoderatorin bleibt lange aber keine Zeit für die Seele, das Außen bestimmt immer mehr das Innen.

Sie stellt fest, dass sie wie die meisten Menschen die Hälfte des Wachzustandes nicht bewusst lebt, sondern routiniert und diszipliniert funktioniert. Nina Ruge öffnet ihre sehr persönliche Schatzkiste mit Momenten zeitlosen Glücks im reinen Bewusstsein, die es ihr erlauben, auch an stressigen Tagen deren Kraft zu spüren.
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Der Junge, der Lauras Leben veränderte

Das Besondere an dieser Geschichte ist, dass es keine Fiktion, sondern eine wahre Geschichte ist.
Eine erfolgreiche New Yorkerin geht
an einem bettelnden schwarzen Jungen vorbei, was dort nichts Besonderes ist. Dann aber dreht sie aus einem Impuls heraus plötzlich wieder um und lädt den Jungen Maurice zum Essen ein.

Aus einem Essen werden regelmäßige, immer Montags. Nach und nach lernt Maurice ihr Leben kennen und erstmals Regeln, die nicht die der Straße und der Gewalt sind. Laura ahnt nicht, dass Maurice immer ein Messer bei sich trägt, bereit sein Leben zu verteidigen. An Weihnachten lernt er erstmals in seinem Leben ein richtiges Familienleben und einen gedeckten Tisch kennen. Während er die Geschenke von Laura in seiner eigenen Familie verteidigen muss, erfährt Laura auch kritische Fragen zur Motivation ihres Kontaktes mit dem kleinen dreckigen Jungen.
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