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Gaby Marx

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Amyloidbildung in allen Geweben

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Was sind Amyloide?

Amyloide spielen z.B. in Lernprozessen eine wichtige Rolle. Bevor Erinnerungen und neue Erfahrungen langfristig abgespeichert werden, werden sie über den Tag im Bereich des Hippocampus (Arbeitsgedächtnis) abgespeichert, genauer gesagt, in den Verbindungen zwischen den Nervenzellen, den Synapsen. Diese Synapsen werden mit Beta-Amyloid markiert, damit die Info nicht durch den nächsten Lernvorgang überschrieben wird. Der Hippocampus funktioniert also als Arbeitsspeicher und wird darüber hinaus bei komplexen Denkvorgängen als Zwischenspeicher benötigt. Auch Erinnerungen, die dazu aus dem Langzeitgedächtnis geholt werden, werden hier zwischengespeichert und weiterverarbeitet. Nachts, im Tiefschlaf, werden die Inhalte ins Langzeitgedächtnis „hochgeladen“ und die Amyloide an den Synapsen wieder abgebaut, damit diese am nächsten Tag erneut zur Verfügung stehen. Findet dieser Abbau nicht mehr statt, beginnt die Degeneration des Hippocampus, der über die genannte Funktionen als Speicher für Raum-/ Zeitkoordinaten eine essenzielle Bedeutung für den Zugang zu Erinnerungen im Langzeitgedächtnis hat. Die Amyloid-Problematik ist bei Alzheimer-Demenz seit langem bekannt.

Bekannt sind mittlerweile die Fähigkeiten des Spike zur Amyloidbildung in ALLEN Geweben. Einige Fakten aus Studien dazu:

  • Spike wandelt Fibrinogen in Amyloide um,
  • Ablagerung in Geweben z.B. Herz, Gehirn
  • Amyloide aggregieren, Durchblutungsstörungen,
  • nicht messbar über Standardlabor, nur über Thromboelastographie (meist in Transplantationszentren)
  • Gefäßwände werden klebriger (arteriosklerotische Prozesse, Koronarverschlüsse b. Leistungssportlern),
  • Abschnitte des Spike können sich in Amyloide umwandeln,
  • Spike kann zudem Proteine zur Amyloidbildung animieren,
  • Amyloide können die Bindungsfähigkeit des Spike an ACE2 erhöhen…

Da Amyloidbildung in allen Geweben möglich ist, könnte auch so mancher #plötzlichundunerwartet Fall auf eine kardiale Amyloidose zurückzuführen sein.

Ggf. auch Diabetes? „Aber wir haben es nicht nur mit neurodegenerativen Aggregaten zu tun. Es gibt zahlreiche Proteine, die zu Amyloid werden können – und INSULIN IST EINES DAVON.“ Artikel mit div. Links zum Thema Amyloidose:

Creutzfeldt-Jacob-Erkrankung (BSE)

Nun ist das paper des verstorbenen Nobel-Preisträgers Luc Montagnier da, vollendet von seinen Co-Autoren. Es beschreibt das, was bereits seit Monaten befürchtet wird: Amyolide können die Prionenerkrankung (Creutzfeldt-Jakob-Krankheit) auslösen. Diese erfolgt als nicht aufhaltbare und nicht heilbare Kettenreaktion und ist oral übertragbar.

Sowohl das ursprüngliche SARS-CoV-2-Virus als auch die „Impfungen“, die ja auf dieser Variante basieren, enthalten Prionenregionen, die BSE in einer neuen Form hervorrufen können. Diese tritt schnell nach „Impfung“ auf und verläuft sehr rasant, sodass von den ursprünglich 26 Probanden derzeit noch 1 Person überlebt hat.

Normalerwiese ist die Creutzfeldt-Jacob-Erkrankung (BSE) äußerst selten und verläuft langsam. Sie könnte durch ihr schnelles Voranschreiten ebenfalls so manchen #plötzlichundunerwartet verursacht haben. Quelle

PEG als beschleunigender Faktor für Amyloidose?

Amyloide sind fehlgefaltete Proteine, die sich ablagern, aggregieren und Fibrillen bilden. Dieser Prozess der Fibrose führt zu Verhärtung von Gewebe und zu dessen Funktionsunfähigkeit. Das Spike wandelt Fibrinogen in Amyloide um. Das Spike selbst kann sich in Amyloide umwandeln und andere Proteine zur Amyloidbildung animieren.

Nun sieht es so aus, dass das in den Spritzen enthaltene PEG (Polyethylenglykol), das den Wirkstoff besonders gut biogängig macht, nicht nur Allergien gegen alles kaum zu vermeidende PEG-haltige auslöst, sondern das Potenzial hat, als AMYLOID-fördernde Faktoren zu wirken. Quelle 

Das sind keine guten Nachrichten für Gespikte. Unabhängig von Laborwerten sollte hier schnellstens gehandelt werden. Polyphenole, Apigenin, EGCG, Luteolin, Curcumin, Resveratrol sollen die Amyloid-Bildung verhindern können.

Pflanzenstoffe können auch helfen, indem sie die Bildung neuer Fibrillen (miteinander verklebte Eiweißbausteine) verhindern. „Epigallocatechingallat (EGCG) greift in verschiedene Schritte der Amyloidbildung ein. EGCG kann an ungefaltete Monomere binden und die Bildung von Amyloidfibrillen oder amorphen Aggregaten hemmen.“ Zum Artikel

Seit Längerem nachgewiesen ist, dass das in grünem Tee enthaltene Polyphenol die Replikation von Coronaviren hemmt, einschließlich SARS-CoV-2. Ergänzend sei angemerkt, dass Polyphenole synergistisch wirken. Besser als ein Einzelnes in hoher Dosierung wirken sie kombiniert: Apigenin, Luteolin, Curcumin, Resveratrol. Bei amyloidalen Prozessen sollte man schnellstens damit beginnen, diese sind vermutlich nicht reversibel.

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