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Epigenetik – Ernährungsmedizin – Kognitive Neurowissenschaften
Wertschätzende Kommunikation
Im Kern geht es darum, zunächst Beobachtungen von der Bewertung zu trennen und sich deutlich zu machen, dass die Bewertung aus den eigenen Vorstellungen heraus entsteht und nichts mit dem Gegenüber zu tun hat. Hinter den eigenen Bewertungen stehen Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen.
Es geht aber auch um die Selbstwertschätzung und darum, die eigenen Bedürfnisse ebenso wertschätzend zum Ausdruck zu bringen.
Grundannahmen nach Marshall Rosenberg:
- Jeder Mensch strebt nach Erfüllung seiner Bedürfnisse. Dadurch wird sein Verhalten bestimmt.
- Die eigenen Bedürfnisse sind genauso wichtig wie die der Anderen.
- Menschen tragen gerne zum Wohl anderer bei, wenn sie dies freiwillig tun können.
- Vorwürfe, Angriffe und Urteile sind Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse.
- Menschen handeln nicht gegen Andere, sondern für ihre Bedürfnisse.
- Unterschiedliche Wertvorstellungen führen aber zu unterschiedlichen Haltungen und Handlungen.
Wertschätzung - die Sprache des Lebens
Die gewaltfreie Kommunikation ist das Basisinstrument für alle, die erfolgreiche Beziehungen im Beruf und Privatleben führen wollen.
Die Gfk entspricht dem Bedürfnis der Menschen nach Wertschätzung und vermittelt diese als Grundhaltung.
Für Unternehmen steht im Vordergrund das Ziel, ein Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter aus eigener Motivation kooperieren
Darüber hinaus ist die Gfk das ideale Instrument zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung.
Wertschätzung für sich selbst
Gfk im Berufsleben
Häufig misslingt Kommunikation, selbst wenn die besten Absichten dahinter stehen. Dabei ist den Beteiligten eigentlich an einem respektvollen Miteinander gelegen. Hinter missglückten Kommunikationssituationen stecken häufig mangelnde Kenntnisse darüber, wie sich Kommunikationsprozesse so gestalten lassen, dass Ziele erreicht werden und das Gegenüber Wertschätzung erfährt.